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Jedem Tierchen sein Pläsierchen?

Jedem Tierchen sein Pläsierchen?

52m 7s

Die deutsche Nutztierhaltung steht unter Druck: internationaler Wettbewerb hier, Forderungen nach höheren Tierschutz- und Umweltstandards da. Jede Form der Tierhaltung ist mit Umweltwirkungen verbunden. Hohe Nährstoffeinträge in Gebieten mit vielen Betrieben und ein enormer Flächenverbrauch für die Futtermittelproduktion sind nur die offensichtlichsten. Gibt es Optionen, um Tierwohl, Umwelt- und Klimaschutz zum festen Bestandteil der Landwirtschaft zu machen?

Ist da noch ein Platz frei?

Ist da noch ein Platz frei?

43m 4s

In Nord- und Ostsee wird um jeden Quadratmeter gerungen: Traditionelle Nutzungsarten wie die Fischerei konkurrieren zunehmend mit Windpark-Betreibern, Reedern, Rohstoffproduzenten, dem Militär, Umwelt und Naturschutz um den knappen Meeresraum. Mit dem Argument der notwendigen Energiewende setzen sich die Offshore-Energieerzeuger derzeit gegen viele andere Interessen durch. Wie könnte eine gedeihliche Co-Existenz aller Interessengruppen aussehen?

Mein Acker - mein Kraftwerk?

Mein Acker - mein Kraftwerk?

49m 28s

80 Prozent – diesen Anteil sollen erneuerbare Energien am Stromverbrauch bis 2030 haben. Durch den Ukraine-Krieg hat das Thema Energiewende noch einmal stark an Dringlichkeit gewonnen. Verstärkt werden Agrarflächen als Standorte für die Energieproduktion in Betracht gezogen. Freiflächen- und Agri-Photovoltaik bieten interessante Optionen – auch aus Sicht der Landwirt*innen.